Über den Gründer - Pater Slavko Barbariä, ofm |
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14.7.1965 - Beitritt zum Franziskanerorden in Humac 17.9.1971 - Feierliches Gelübde in La Verna 19.12.1971 - Priesterweihe in Reutte (Österreich) 1973-78 - Pastorale Tätigkeit in der Pfarrei Capljine (Provinz Herzegowina) 1978-82 - Wiederaufnahme des Studiums in Freiburg 1982-84 - Studentenpfarrer in Mostar
1982-2000 - Dienst für Medjugorje 1983-85 - Offizielle Versetzung nach Medjugorje 1985-88 - Versetzung nach Blagaj 1988-91 - Versetzung nach Humac (Ljubuski) 1991-2000 - In Medjugorje Anfangs des Krieges in BiH, als alle Priester nach Tucepe geflüchtet sind, blieb Pater Slavko in Medjugorje, nach mündlicher Bestätigung des verstorbenen damliger Provinzat Pater Drago Tolj, 24.11.2000 - im Himmel geboren Er starb um 15:30. Nach dem Beenden des Kreuzweges, den er jeden Freitag auf dem Kreuzberg für die Einwohner und Pilger geleitet hatte, fühlte er Schmerzen. Er setzte sich auf ein Stein, legte sich danach auf den Boden, verlor das Bewustsein und gab seine Seele dem Allmächtigen.
Ein Mann des Wortes: Bücher:
Diese Bücher wurden in ungefähr 20 Sprachen übersetzt und in mehr als 20 Millionen Exemplaren in der ganzen Welt verbreitet. Er hat auch zahlreiche Artikel in verschiedenen Zeitschriften publiziert und war als Kaplan Redakteur vom "Bulletin des heiligen Franziskus"in Capljina, er hat im "Krsni Zavicaj" mitgearbeitet, in "Glas Mira" und "Radio Mir". Mutterdorf Wegen des großen Kriegsleidens hat er "Mutterdorf", eine Anstalt für Erziehung und Fürsorge, gegründet und geleitet. Dort befinden sich zur Zeit 60 Personen, es sind Kriegswaisen, Kinder aus zerstörten Familien, alleinerziehende Mütter, ältere alleingelassene Personen und kranke Kinder.
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